Tag 12 (25.07.2016)

Der Film ist fast fertig, wir haben auch eine kleine Teamsichtung auf der Leinwand gemacht. So gefällt er uns auch schon, aber wir wollen nochmal ein Interview nach den Ferien aufnehmen. Wir freuen uns schon auf die Vorbereitung der Projektpremiere im Kino!

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Tag 11 (19.07.2016)

Um einen gesamten Film aus allen anderen zusammenzubauen hat jeder nochmal gesagt wie er was findet. Wir saßen dabei auch am Schnittrechner. Es war gar nicht so leicht zu entscheiden, was alles reinkommt. Wir werden auch nächste Woche daran weiterarbeiten.

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Tag 10 (12.07.2016)

Wir haben heute darüber gesprochen wie man sich fühlt wenn man sich „hilflos“ fühlt. Das was wir gesagt haben, haben wir aufgenommen und danach Filme dazu gedreht. Jeder konnte einen Film zu den Gedanken von einen Anderen machen. Zum Schluss haben wir uns die Filme gegenseitig präsentiert.

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Tag 9 (05.07.2016)

Wir konnten heute an mehreren Stationen arbeiten. Einige haben an ihren Trickfilmen weitergearbeitet. Außerdem gab es eine Interview-Station und eine Biographie-Station. Man konnte über Sachen sprechen die einem in der Kindheit wichtig waren.

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Tag 8 (02.07.2016)

Zum Film machen muss man auch schneiden. Deswegen haben wir gelernt wie das am Laptop geht. Das hat länger gedauert, als wir dachten. Mit Musik und Texten im Bild hatten wir viel Spaß beim ausprobieren.

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Tag 7 (28.06.2016)

Heute war das Thema „Interviews“. Als Gast war der Syrer Bassam da. Er ist Filmemacher und musste aus seinem Land fliehen. Jetzt lebt er in Rostock. Wir konnten ihm Fragen stellen und uns auch gegenseitig interviewen.

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Tag 6 (21.06.2016)

Wir haben neue Funktionen beim Trickfilmprogramm kennengelernt, die helfen einen Zeitraffer zu machen. Wir haben dann einen Zeitraffertrick gemeinsam gemacht. Danach hat eine Gruppe gelernt, wir mit einem Programm Bilder nachzubearbeiten gehen. Schwarz Weiß sieht viel besser aus! Die andere Gruppe hat vor der Kamera besondere persönliche Gegenstände erklärt.

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Tag 5 (14.06.2016)

Wir konnten uns heute an verschiedenen Stationen ausprobieren und Filme drehen. An zwei Stationen standen für uns Laptops und Kameras bereit um selber Trickfilme zu machen. Bei einer dritten Station konnten wir vor der Kamera Gegenstände vorstellen die uns sehr wichtig sind oder uns geprägt haben. Am Ende des Kurses gab es wieder eine kurze Präsentation, bei der wir unsere Filme zeigen konnten.

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Tag 4 (07.06.2016)

Heute war die Aufgabe, dass wir uns vor der Kamera gegenseitig interviewen. Alle Fragen waren erlaubt. Meistens ging es um die Sachen die wir in der Freizeit tun. Wir haben viel über uns herausgefunden. In Zukunft soll es noch mehr Interviews geben und wir wollen uns auch Gäste einladen, die interessante Lebensgeschichten zu erzählen haben.

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Tag 3 (31.05.2016)

Wir sind heute in kleinen Gruppen durch Lütten Klein gelaufen und haben versucht mit der Kamera Dinge zu filmen die wir mögen und die wir nicht mögen. Es hat Spaß gemacht sich dazu auszutauschen. Die Präsentation der einzelnen Gruppen war spannend, am Ende konnten wir alle Aufnahmen zu einem Film zusammenfügen.

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Tag 2 (24.05.2016)

Was wir diesmal gemacht haben? Noch mehr Trickfilme, weil das ziemlich einfach ist und man viel lachen kann. Vor allem wenn man selbst zum Darsteller bei einem StopMotion Film wird. Das ist ein bisschen wie zaubern, wenn sich zum Beispiel Stühle plötzlich von alleine bewegen.
Ausserdem haben wir uns zum ersten Mal selbst mit der Videokamera gefilmt. Komisch das anzugucken und die eigene Stimme passt irgendwie gar nicht zu einem.

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Tag 1 (17.05.2016)

Es geht los! Als erstes durften wir erleben wie ein Trickfilm entsteht. Danach dann gleich selbst ausprobiert. Legofiguren zum Leben erwecken. Auch Töne aufnehmen und später Musik darüber legen. Der Film heisst „Begegnung“ und wir haben viel beim Machen gelernt.

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