Tag 5 (17.02.2017)
Am Freitag war der letzte Tag des Projekts. Am Vormittag haben wir uns das Material angesehen und festgestellt, dass wir ein paar Talente noch mal filmen müssen. Außerdem haben wir auch noch Gebäude und Orte in Rostock gefilmt. Dann sind wir zurück zur FRIEDA gegangen und haben unsere Aufnahmen in den Film eingebaut. Am Nachmittag gab es eine kleine Präsentation. Wir haben auch eine Auswertung von den 7 Tagen gemacht: Was ist uns gut gelungen sind und was für Erfahrung haben wir gesammelt.
Tag 4 (16.02.2017)
Am Donnerstag waren wir am Hafen und haben orientalisch getanzt. Das war ziemlich schwierig, aber wir haben das hinbekommen. In Arbeitsgruppen haben wir uns vor der Kamera vorgestellt und erzählt, was uns an Rostock gefällt oder nicht gefällt. Danach haben wir noch das Talent von Michelle aufgenommen: das Zeichnen. Auch hier haben wir wieder mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Richtungen gemacht. Zum Schluss haben wir das Material gesichtet und uns die ausgewählt, die uns am besten gefallen und unsere Talente gut zeigen. Dabei haben einige gesagt, dass sie doch nicht im Film zu sehen sein wollen. Also haben wir nur Aufnahmen genommen, wo sie nicht drin sind.
Tag 3 (15.02.2017)
Am Mittwoch haben ein paar von uns ihre Talente vor der Kamera präsentiert: ein Teilnehmer war am Hafen und hat getanzt, eine Teilnehmerin hat in der FRIEDA23 gesungen, ein weiterer hat unterwegs Klavier gespielt. Alle anderen die ihr Talent am Mittwoch nicht gezeigt haben, haben die Kamera geführt und den Ton aufgenommen. Interessant war, dass wir mehrere Aufnahmen gemacht und dabei immer wieder die Blickrichtung geändert haben.
Tag 2 (14.02.2017)
Am Dienstag haben wir uns wieder in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat geschnitten, eine andere Gruppe hat Orte in Rostock gefilmt und die dritte Gruppe hat mit Leuten Interviews geführt. Die Aufgaben der Gruppen wurden am Tag mehrfach getauscht, so dass alle Gruppen alle Aufgaben machen mussten. Schwer war es, das viele Material so zu schneiden, dass am Ende nur noch 10 Minuten über bleiben. Dafür mussten wir viele überflüssige Szenen rausschmeißen.
Tag 1 (13.02.2017)
Am Montag gab es eine Kennenlernrunde: wer sind wir? In welche Schule gehen wir? Warum machen wir das Projekt mit? Dann haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt. In den Gruppe haben wir besprochen wie unser Film sein soll: ob wir einen Spielfilm machen oder einen Dokumentarfilm machen über Rostock und die Menschen. Wir haben ganz viele Ideen gesammelt und erzählt was wir uns vorstellen und welche Menschen wir kennen, die aus anderen Ländern kommen. Nach dem Mittagessen haben wir die Gruppen durchgetauscht und uns mit der Kamera beschäftigt. Wir haben gelernt, wie man sie anschaltet und wie man das Stativ richtig benutzt. Als Übung haben wir mit den anderen Teilnehmern Interviews geführt. Einer war mal Kameramann/frau, hat den Ton aufgenommen und einer hat das Interview geführt. Zum Abschluss haben wir das Videomaterial angeschaut und besprochen. Wir haben entschieden, dass wir uns selber im Film vorstellen wollen, weil von uns auch viele aus anderen Ländern kommen.