RÜCKSCHAU: Der SprInt-Ansatz als Teil des Integrationskonzeptes der Hansestadt Rostock (Arbeitstreffen 22.2.2013)
Am 22. Februar 2013 fand im Rostocker Rathaus ein Treffen zur Erarbeitung von Integrationskonzeptideen der Hansestadt Rostock im Handlungsfeld „Lebenslanges Lernen“ mit dem Schwerpunkt „Übergang Schule-Ausbildung-Beruf“ statt. Dieses Handlungsfeld ist Bestandteil einer groß angelegten Integrationskonzeptentwicklung, welche die Hansestadt Rostock in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung organisiert. Den Hintergrund bildet ein Bürgerschaftsbeschluss wonach auch in Rostock an einem Konzept für die Integration von Migrantinnen und Migranten gearbeitet werden soll. Das Ziel dieses Integrationskonzeptes besteht darin, Handlungsbedarfe für die Integrationspolitik von Rostock zu identifizieren, an denen zukünftig weiter gearbeitet werden soll.
Auf dem Arbeitstreffen wurden u. a. die aktuellen Zwischenstände der Handlungsfelder des angestrebten Integrationskonzeptes der Hansestadt Rostock durch eine Kurzpräsentation der bisherigen Ergebnisse durch die Integrationsbeauftragte von Rostock, Fr. Nelles, vorgestellt. Weiterführend wurden dann durch die Teilnehmer bereits betstehende Stärken sowie auszubauende Entwicklungspotenziale zum Handlungsfeld „Lebenslanges Lernen“ mit dem Schwerpunkt„Übergang Schule-Ausbildung-Beruf“ (Leitlinien, Analyse der Stärken/Potenziale, Entwicklung von Strategien und Zielen) diskutiert bzw. entwickelt.
Abschließend stellte SprInt-MV-Projektkoordinator Martin French dann allen Teilnehmern noch einmal die Besonderheiten des „SprInt-Ansatzes“ ausführlich dar, präsentierte die aktuellen Projektzwischenstände und stellte die großen Potenziale von SprInt-Mittlerinnen und -Mittlern als fester Bestandteil des Integrationskonzeptes der Hansestadt Rostock, z. B. auch als mögliche „Interkulturelle Berufsorientierungscoaches“, heraus.
Im Folgenden noch einige Foto-Impressionen des Arbeitstreffens: