2. Fotoworkshop „Ich zeig dir meine Welt“
Am 5. August 2019 kamen 7 Schüler*innen in Ihrer Ferienzeit in das interkulturelle Zentrum, um Ihre Sicht auf die Welt mit der Kamera festzuhalten. Sie wurden dabei professionell unterstützt von Frau Benda. Die Jugendlichen verbrachten fünf erlebnisreiche Tage zusammen, in dem sie durch Stadtspaziergänge Ihren Blick für die Umgebung geschärft haben.
Die Idee zum Fotoworkshop „Ich zeig dr meine Welt“ entstand in enger Kooperation zwischen Diên Hông e.V. – Gemeinsam unter einem Dach, der Medienwerkstatt vom Institut für neue Medien gGmbH und dem Jugenmigrationsdienstde AWO.
Nachfolgend lesen und sehen Sie Zusammenfassungen, Momentbeschreibungen sowie Impressionen der einzelnen Tage, die durch Jan während des Fotoworkshops dokumentiert wurden.
Tag 1 (05.08.2019)
Antje hat uns die Technik vorgestellt. Wir sind auf unseren Foto-Spaziergang über den Doberaner Platz weiter durch die Innenstadt und haben auf dem Weg Motive gesucht, fotografiert und Kameraeinstellungen ausprobiert.
Tag 2 (06.08.2019)
Heute hat Antje uns über Bildperspektiven erzählt, die wir beachten können und wie ein Fokus gesetzt werden kann. Dann sind wir wieder raus gegangen und haben es selbst ausprobiert. Nach dem Mittagessen haben wir uns die Bilder gezeigt und uns dazu ausgetauscht.
Tag 3 (07.08.2019)
Am Mittwoch sind wir nach Lütten Klein gefahren und haben uns Dort im Stadtteil Lieblingsorte angeschaut, fotografisch festgehalten und uns dazu Erlebnisse berichtet. Im IGA-Park haben wir dann noch coole Perspektiven ausprobiert mit den Bauten die wir dort gefunden haben.
Tag 4 (08.08.2019)
Wir starteten vom Waldemarhof und packten unser Equipment, um zur FRIEDA 23 zu gehen. Dort im MacKabinett der Medienwerkstatt des instituts für neue medien konnten wir unsere Fotos bearbeiten.
Tag 5 (09.08.2019)
Antje brachte die ausgedruckten Fotos mit und es war schön, die eigenen Bilder in der Hand zu halten. Mit Schere, Papier und Kleber haben wir die Fotos in Bilderrahmen vorbereitet. Gemeinsam haben wir Mittag gegessen und dann die bisherigen Arbeiten vorgestellt und Fragen beantwortet. Mit Hilfe von Leon konnten wir die Bilderrahmen an die Wand aufhängen.